Mit Köpfchen auf das Podium: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben sich bei der Abu Dhabi Desert Challenge Rang drei gesichert und damit wichtige Punkte im Kampf um die FIA Marathon-Rallye-Weltmeisterschaft (W2RC) gesammelt.
Eilige zwei Könige – 35 Überholmanöver und Rang acht für Al-Rajhi/Gottschalk zum Auftakt der “Dakar”
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Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk starten mit Sieg in den Marathon-Baja-Weltcup
Dominiert, es nochmal spannend gemacht – und gesiegt: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk sind stark in den FIA Marathon-Baja-Weltcup gestartet.
Endgültiges Aus für Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk bei der Rallye Dakar 2024 – Blick richtet sich nach vorn
Rien ne va plus: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk müssen die Rallye Dakar 2024 frühzeitig und endgültig beenden. Nachdem das saudi-arabisch-brandenburgische Duo die härteste Wüstenrallye der Welt 1.119 Kilometer lang angeführt hatten, beendete auf der sechsten Etappe bei Wettbewerbskilometer 1.808 ein Überschlag den Traum vom Sieg.
Game over – Al-Rajhi/Gottschalk müssen Traum vom “Dakar”-Sieg in Führung liegend aufgeben
Der Traum vom “Dakar”-Sieg ist geplatzt. Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben die verschärfte Marathon-Etappe bei der Rallye Dakar nach einen mehrfachen Überschlag frühzeitig beendet.
100% Dünen, 100% Yazeed und Timo: Al-Rajhi/Gottschalk gehen als “Dakar”-Führende in verschärfte Marathon-Etappe
Des Dünen-Dreiklang erster Teil: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben am fünften Tag mit Tagesrang vier ihre Führung im Gesamtklassement der Rallye Dakar gefestigt.
Mit Kickdown die Führung ausgebaut – Al-Rajhi/Gottschalk bleiben bei der “Dakar” vorn
Mit dem Herz in der Hand und einem Backstein auf dem Gaspedal: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben ihre Führung bei der Rallye Dakar am vierten Tag weiter ausgebaut.
Abpfeifen! – oder – Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk übernehmen Führung bei der Rallye Dakar
Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk führen die Rallye Dakar nach drei Wettbewerbstagen an.
Tempo, Tempo! Al-Rajhi/Gottschalk neue “Dakar”-Zweite
Herausforderung angenommen, Herausforderung gemeistert: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben am zweiten Tag der Rallye Dakar ein großes Ausrufezeichen gesetzt und Rang zwei in der Gesamtwertung erobert.
Die Entdeckung der Langsamkeit: Al-Rajhi/Gottschalk mit strategischem Start bei der “Dakar”
Auch einmal anhalten, tief durchatmen – alles mit Blick auf eine gute Startposition: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben auf dem Prolog zur Rallye Dakar bewusst das Tempo herausgenommen.
Mit Drang und Demut zur „Dakar“ – Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk vor der „Big Mama“ aller Wüsten-Rallyes
Und jetzt: Rallye Dakar! Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk starten am Freitag in härteste Rallye der Welt.
- Wahrer “Dakar”-Start am Dreikönigstag: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk münzen 59. Startposition mit starker Leistung in achten Tagesrang um
- Etappe von al-‘Ula nach Al Henakiyah führt durch Canyons, Wadis und steiniges Terrain
- Viel Staub behindert Vorankommen auf kniffliger erster Etappe – viele Mit-Favoriten verlieren an Boden
Al Henakiyah, Saudi-Arabien (6. Januar 2024) – Wenn die Realität nicht zum 100 Prozent zu sorgsam ausgeheckten Plan passt: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben bei der Rallye Dakar auf einer kniffligen Auftaktetappe das Maximum herausgeholt und sie mit Tagesrang acht beendet. Damit ist die Strategie, möglichst weit hinten zu starten, nur bedingt aufgegangen – sorgte aber dennoch für eine gute Ausgangslage für die kommenden Tage. Das saudi-arabisch-brandenburgische Duo ging als 59. auf die Strecke, ließ 35 Konkurrenten auf der Strecke hinter sich und setzte dabei die achtbeste Zeit. Dabei behinderte vor allem auf dem ersten Teil der ersten “Dakar”-Wertungsprüfung Staub das Vorankommen. Dennoch ließen die aktuellen Vizeweltmeister der FIA Marathon-Rallye-Weltmeisterschaft (W2RC) viele Mitfavoriten auf Podiumsplatzierungen hinter sich. Der Tagessieg ging überraschend an Guillaume de Mevius/Xavier Panseri (BEL/FRA, Toyota).
Die Route auf dem ersten Teilstück der Rallye Dakar führte von al-‘Ula nach Al Henakiyah. Der Auftakt der Prüfung erinnerte an den Prolog vom Vortag und führte zwischen Felsen entlang und durch Canyons. Danach öffnete sich das Terrain mit einem Wechsel zwischen Wadis und offenem Gelände. Viele Richtungswechsel erforderten hellwache Navigatoren. Etwa 130 Kilometer führten über raues, steiniges und verwundenes Gelände über das für die Region typische vulkanische Gestein.
STIMMEN
„Wir sind mit dem Auftakt recht zufrieden und ich denke, wir haben das Beste aus der Startposition herausgeholt. Sie hat geholfen – etwa mit einer freien Linie im rauen Gelände –, aber wegen der vielen Überholvorgänge im Staub auch Zeit gekostet.“
YAZEED AL-RAJHI
„Eine extrem lange, extrem harte Etappe zum Auftakt der Rallye Dakar. Wir hatten leider früh zwei Plattfüße und mussten lange wie auf rohen Eiern fahren, um keinen weiteren zu riskieren – geholfen hat uns aber wie geplant, das vor uns viele Fahrzeuge eine freie Linie geschaffen haben.“
TIMO GOTTSCHALK
UND DA WAR DANN NOCH …
… die Kraft der Verzögerung. Mit 131 bar baute Yazeed Al-Rajhi im Prolog der Rallye Dakar 2024 den Spitzenwert in Sachen Bremsdruck auf. Zum Vergleich: Das entspricht dem Druck, wie er in 1.300 Metern Wassertiefe herrscht – und das halten die wenigsten U-Boote aus.