Trotz Rückschlags: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk holen in Spanien Punkte im FIA Marathon-Baja-Weltcup Baja Aragón die erwartet rauhe, enge und harte Herausforderung über 512,78 Kilometer Gebrochener Bolzen der Radaufhängung verhindert Podiumsresultat Teruel,...
Podium in den Sierras Pampeanas – Al-Rajhi/Gottschalk beenden Desafío Ruta 40 auf Gesamtrang drei
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Im Herzschlagfinale: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk gewinnen Desafío Ruta 40
Wir ziehen das Kapperl: erster Saisonsieg in der FIA Marathon-Rallye-Weltmeisterschaft (W2RC) für saudi-arabisch-brandenburgisches Duo Al-Rajhi/Gottschalk halten WM-Entscheidung in der W2RC bis zum Finale bei der Rallye Marokko offen Fahrerisch und navigatorisch...
Fast-olympischer Hürdenlauf: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk erkämpfen in Griechenland wertvolle Weltcup-Punkte
Alles, nur nicht idealtypisch: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben bei der Baja Greece wertvolle Punkte für die Gesamtwertung im FIA Marathon-Baja-Weltcup erkämpft – etlicher Unwägbarkeiten zum Trotz.
Cool, calm, collected: Al-Rajhi/Gottschalk sichern sich Podiumsresultat bei der Abu Dhabi Desert Challenge
Mit Köpfchen auf das Podium: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben sich bei der Abu Dhabi Desert Challenge Rang drei gesichert und damit wichtige Punkte im Kampf um die FIA Marathon-Rallye-Weltmeisterschaft (W2RC) gesammelt.
Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk starten mit Sieg in den Marathon-Baja-Weltcup
Dominiert, es nochmal spannend gemacht – und gesiegt: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk sind stark in den FIA Marathon-Baja-Weltcup gestartet.
Endgültiges Aus für Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk bei der Rallye Dakar 2024 – Blick richtet sich nach vorn
Rien ne va plus: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk müssen die Rallye Dakar 2024 frühzeitig und endgültig beenden. Nachdem das saudi-arabisch-brandenburgische Duo die härteste Wüstenrallye der Welt 1.119 Kilometer lang angeführt hatten, beendete auf der sechsten Etappe bei Wettbewerbskilometer 1.808 ein Überschlag den Traum vom Sieg.
Game over – Al-Rajhi/Gottschalk müssen Traum vom “Dakar”-Sieg in Führung liegend aufgeben
Der Traum vom “Dakar”-Sieg ist geplatzt. Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben die verschärfte Marathon-Etappe bei der Rallye Dakar nach einen mehrfachen Überschlag frühzeitig beendet.
100% Dünen, 100% Yazeed und Timo: Al-Rajhi/Gottschalk gehen als “Dakar”-Führende in verschärfte Marathon-Etappe
Des Dünen-Dreiklang erster Teil: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben am fünften Tag mit Tagesrang vier ihre Führung im Gesamtklassement der Rallye Dakar gefestigt.
Mit Kickdown die Führung ausgebaut – Al-Rajhi/Gottschalk bleiben bei der “Dakar” vorn
Mit dem Herz in der Hand und einem Backstein auf dem Gaspedal: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben ihre Führung bei der Rallye Dakar am vierten Tag weiter ausgebaut.
Abpfeifen! – oder – Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk übernehmen Führung bei der Rallye Dakar
Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk führen die Rallye Dakar nach drei Wettbewerbstagen an.
- Dritter gemeinsamer WM-Auftritt, drittes Podium: Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk halten mit Platz drei in Argentinien den WM-Kampf bis zum Finale offen
- Duo sammelt ausreiche Punkte, Top-Leistung bleibt aber wegen Reifenschäden insgesamt unbelohnt
- Extrem harte Rallye, berühmt-berüchtigtes Fiambala-Terrain inklusive: Dünen, Geröll, Schotter und viel unwegsames Gelände
Salta, Argentinien (1. September 2023) – Podium: ja, Traumresultat: nein – Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk haben die Desafío Ruta 40 auf dem dritten Platz beendet. Damit sammelte das saudi-arabisch-brandenburgische Duo zwar reichlich Punkte im Kampf um die FIA Marathon-Rallye-Weltmeisterschaft (W2RC) und erreichte damit das Minimalziel, sich einen Showdown beim Finale in Marokko zu erkämpfen – dennoch hätte es für mehr gereicht. Es fehlte: das Glück der Tüchtigen. Bereits am ersten Tag verhinderte der erste Reifenplatzer kurz vor dem Zielstrich den Etappensieg, auf dem folgenden Teilstück sorgten sogar vier Plattfüße bei nur zwei Ersatzrädern für einen herben Zeitverlust. Fortan ging es nicht mehr um den Kampf um den Gesamtsieg mit den WM-Führenden Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel (QAT/FRA, Toyota), die die Rallye am Ende gewannen, sondern um Platz zwei. Am Finaltag machten Al-Rajhi/Gottschalk gleich zu Beginn ordentlich Zeit auf das vor ihnen platzierte Duo Juan Cruz Yacopini/Dani Oliveras (ARG/ESP) gut, rutschten dann aber im weiteren Verlauf im Blindflug des eigenen Staubes einen Graben hinab. Bemerkenswert: Ihr direkter Gegner um Platz zwei, Lokalheld Yacopini, half, den Toyota Hilux zu befreien – und bewies damit echten Sports- und Teamgeist. Insgesamt blieben Al-Rajhi/Gottschalk lediglich die 20 Punkte für Rang drei, je vier Zusatzzähler für drei zweite Plätze sowei einen weiteren für einen fünften Rang auf den Etappen.
WM-Showdown, aber nur mit Rechenschieber
Nach dem vierten von fünf WM-Läufen hat Yazeed Al-Rajhi damit 139 Zähler auf dem WM-Konto, Nasser Al-Attiyah 189. Der Rückstand von 50 Zählern ist beim großen Finale in Marokko (12.–18. Oktober) damit noch aufholbar. 55 Punkte sind dann noch zu vergeben. Allerdings dürfte Nasser Al-Attiyah bei voller Punktausbeute von Yazeed Al-Rajhi maximal vier Zähler erobern.
Hartes Gelände, “Dakar”-Erinnerungen werden wach
Die Desafío Ruta 40 entpuppte sich auf den fünf Rallye-Tagen in Nordwest-Argentinien als der erwartet schwere Gegner: Neben schnelle Pisten durch Rios stand auch unwegsames Glände ohne jeden Trampelpfad auf der Agenda – eine Härteprüfung für Mensch und Material. Das Tüpfelchen auf das i setzte die Gegend rund um Fiambala, die schon bei den “Dakars” im gleichen Gebiet für lang nachwirkende Geschichten gesorgt hatte. Weicher Sand, weiche Dünen und viele Canyons prägten das Bild auf dieser Etappe.
STIMMEN
„Wir haben unser Minimalziel erreicht und die WM bis zum Schluss offen gehalten. Allerdings hätten wir uns gewünscht, Punkte auf Nasser Al-Attiyah aufzuholen anstatt herzugeben. So wird es ein Finale im Alles-oder-nichts-Stil.“
YAZEED AL-RAHJI
„Die Desafío Ruta 40 hat vorallem mit der Gegend um Fiambala Erinnerungen an die Rallye Dakar wachgerufen, als diese noch in Südamerika ausgetragen wurde. Richtig schwierige Terrain mit weichem Sand und weichen Dünen. Alles in allem hat bei uns das Tempo gestimmt, es fehlte lediglich etwas Glück, um mehr rauszuholen. Jetzt wollen wir in Marokko nochmal richtig angreifen und schauen, was sich für Yazeed im Kampf um die WM noch ausrichten lässt.“
TIMO GOTTSCHALK